Erfahren Sie mehr über uns.
Das Säkularinstitut der Schönstätter Marienschwestern wurde 1926 in Schönstatt, Deutschland, von Pater Josef Kentenich gegründet. Wir sind ein Teil des internationalen Schönstattwerkes, einer marianisch-apostolischen Erneuerungsbewegung der katholischen Kirche.
Unsere Mitglieder kommen aus 42 Nationen. Auf allen Kontinenten, in 29 Ländern, setzen wir uns ein, die Kulturen des 3. Jahrtausends von innen her christlich zu prägen. Zu unserer Schweizer Provinz gehört das ostafrikanische Land Burundi.
Mitglied eines Säkularinstituts zu sein bedeutet, mitten in der Welt Gottes Liebe erfahrbar zu machen. Deshalb leben wir nicht zurückgezogen, sondern in der Welt – und für die Welt: Wir wirken in pädagogischen, sozialen, medizinischen, pastoralen, künstlerischen und caritativen Bereichen. Wo wir sind, wollen wir durch unser Leben Antworten geben auf die Frage, wie Christsein heute gelingen kann.
«Es ist ein grosses Privileg, meine Zeit und Kraft zu schenken für Menschen, die Gott suchen und lieben; und eine enorme Hilfe, dass ich dabei von meiner Gemeinschaft spirituell und materiell getragen werde.»
«Im Kindergarten möchte ich die Kinder fürs Leben vorbereiten, sie in ihrer Art bestärken und ermutigen, dass sie vertrauensvoll Neues lernen. Jedes Kind bringt sich ein, so gut es kann. So lernen wir auch viel voneinander.»
«Es macht mich glücklich, Menschen mit der Spiritualität Schönstatts vertraut zu machen. Immer wieder darf ich erfahren, wie Menschen in die Tiefe wachsen und ihren Alltag in Verbundenheit mit Gott und der Gottesmutter besser meistern. Ich erlebe, wie sie durch die Person Pater Kentenichs und seine Spiritualität eine wertvolle Lebenshilfe und Antworten auf viele Fragen erhalten.»
«Für Viele, die mir bei der Arbeit oder auch unterwegs begegnen, darf ich eine Erinnerung oder gleichsam eine erstmalige Begegnung mit einer ‹anderen Welt›, mit Maria, mit Gott sein. Ein Zeichen, dass es (vielleicht) doch einen Gott gibt!? Als Marienschwester ‹mitten in der Welt› Menschen, die mir begegnen ein Ahnen davon zu schenken, dass sie von Gott geliebt sind, ist mir eine Freude und Ehre.»
«Dankbar blicke ich auf ein erfülltes Schwesternleben zurück. Zugleich freue ich mich, dass ich durch mein Gebet und kleine Opfer noch einen Beitrag für die grosse gemeinsame Sendung schenken kann. Das gibt meinem Alter einen tiefen Sinn.»
«Ich freue mich, dass ich als Sakristanin dienen darf und durch meine Aufgabe mit vielen Menschen ins Gespräch komme, die im Heiligtum einen Besuch machen. Für andere da zu sein, macht mich glücklich!»
Das Leben unseres Gründers Pater Josef Kentenich ist eine Gottes-Botschaft für unsere Zeit. Seine grosse Frage war: Wie lernt der heutige Mensch lieben – Gott, die Menschen und sich selber?
Pater Kentenich liebte die Kirche und hat geahnt, vorgelebt und auch in seine Gemeinschaften hinein geschenkt, was sie in Zukunft braucht. In seinen Spuren gehen zu dürfen, ist Geschenk und Auftrag zugleich.
Die innige geistige Verbundenheit mit der Person des Gründers und die Treue zu seiner Sendung ist Quelle kraftvollen Lebens für die eigene Gründung und das ganze Gottesvolk.
vgl. Johannes Paul II